Meine ersten Bücher, die ich selbst gelesen habe, trugen die Titel "Die Maus sucht ein Haus", "Peppi aus dem Urwald" und "Der kleine Tom als Detektiv". Ich habe sie immer wieder und wieder gelesen. Sehr früh hat mich das Fieber gepackt - das Lesefieber.​

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Sehr schnell - spätestens aber bei der Lektüre der "Drei Fragezeichen“ – kamen die ersten bibliophilen Gedanken dazu. Es mussten die schwarzen, fest eingebundenen Bände sein, nicht die Taschenbücher. Und ein zweiter Aspekt kristallisierte sich so früh heraus: weder lieh ich mir Bücher noch verlieh ich welche. Das gilt bis heute.

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 Während meiner Buchhändlerlehre in den 1990er-Jahren, dem Literaturstudium in Bonn und schließlich auch durch meine freie Tätigkeit fürs „Börsenblatt des Deutschen Buchhandels“ konnte ich meine Liebe zur Literatur und zum Buch weiter vertiefen.

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Beruflich hat es mich weit fortgespült vom Buchmarkt und von der Literatur. Die Begeisterung ist geblieben. Wovon mein Blog erzählen will. Auf der Suche nach dem guten Buch.