Ich habe es zwei Mal versucht, stehe total auf Vinyl (was im Roman eine Rolle spielt) und ich habe Kavalier und Clay von Chabon verschlungen. Aber bei diesem Werk habe ich nach knapp 200 Seiten die Reißleine gezogen und werde es nun in die ewigen Jagdgründe überantworten. Die Charaktere waren flach und uninteressant. Dabei versucht der Auto im Stile Irvings eine wirklich abgedrehte Geschichte zu liefern - das wirkt aufgesetzt. Wer ein gutes Buch für Vinyl-Nerds lesen will, greife daher zu Nick Hornbys "High Fidelity"
berndhinrichs
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